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Was hilft bei trockener Haut im Winter?

Hautgesundheit

Was hilft bei trockener Haut im Winter?

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    Was hilft bei trockener Haut im Winter?
    Was hilft bei trockener Haut im Winter? Foto: JPC-PROD/stock.adobe.com/

    Der Winter stellt die Haut durch Kälte und tockene Heizungsluft jedes Jahr vor Herausforderungen. Ebenso sind Neurodermitis, Rosacea bzw. Schuppenflechte weit verbreitet und stellen besondere Ansprüche an die Hautpflege. Diabetiker oder dialysepflichtige Menschen sind von speziellen Hauptproblemen besonders betroffen.

    Besondere Pflege für beanspruchte Haut

    Gebraucht werden Pflegeprodukte, die gleichzeitig schützen und der Haut helfen, sich zu erholen. Bewährt hat sich Spiralin, ein Wirkstoff, der aus einer Mikroalge gewonnen wird; er schützt die Haut nicht nur vor Viren, Bakterien, Pilzen, sondern auch vor schädlichen UV-Strahlen. Gleichzeitig hilft er der Haut, sich zu regenerieren.

    Hautpflegetipps für den Alltag

    Besonders wichtig sind eine ausreichende Feuchtigkeitsversorgung der Haut und die Zufuhr von wertvollen Lipiden. Das bedeutet, viel Wasser zu trinken, um dem Körper notwendige Feuchtigkeit zuzuführen. Gleichzeitig entweicht von innen Feuchtigkeit über die trockene Haut. Hier sollte mit einer entsprechenden Hautpflege reagiert werden, die die natürliche Hautbarriere fördert. So können feuchtigkeitsspendende und rückfettende Produkte mit Urea, Sheabutter oder Glycerin die Defizite trockener Haut ausgleichen.

    Nach der Reinigung ist der beste Zeitpunkt für das Eincremen. Die trocken getupfte, noch feuchte Haut nimmt die Pflege am besten auf. Es sollte rückfettende, seifenfreie Waschlotionen zur Schonung des Säureschutzmantels der Haut verwendet werden.

    Geduscht werden sollten lauwarm, maximal 3 bis 10 Minuten (nicht über 35°C) und am besten nicht jeden Tag. Bei Juckreiz nicht mit den Fingernägeln kratzen. Wenn der Juckreiz nicht abwendbar ist, einen Massagehandschuh oder eine weiche Bürste benutzen, danach die Haut eincremen. (akz-o)

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