Eine gesunde Lebensweise ist dafür das A und O. Dazu zählen – egal wie alt ein Mensch ist – regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung. Wie wichtig körperliche Aktivität und die Wahl der richtigen Lebensmittel sind, zeigt der Blick nach Nordbolivien. Dort leben die Tsimane, die Menschen mit den weltweit gesündesten Blutgefäßen. Sie sind bis ins hohe Alter bei der Jagd, beim Fischen oder bei der Feldarbeit in Bewegung. Zudem ernähren sie sich ausgewogen und natürlich mit Reis, viel Fisch und frischen Früchten. Untersuchungen haben gezeigt: Ein 80-jähriger Tsimane hat vergleichbar geschmeidige Gefäße wie ein 50-jähriger US-Amerikaner. Während ein Tsimane rund 10 Prozent am Tag sitzt, ist in den westlichen Kulturen eher Bewegungsmangel die Regel. Dazu kommt oft eine einseitige, fettige und salzreiche Nahrung.
Lebensstil entscheidet über Gesundheit
Wie wir leben und was wir essen, stellt die Weichen für unsere Gesundheit. Ein leistungsfähiges Herz-Kreislauf-System ist dabei entscheidend für unser Wohlbefinden. Gesunde Blutgefäße sind die Voraussetzung, damit alle Zellen des Körpers mit Sauerstoff und Energie versorgt und von Abfallprodukten des Stoffwechsels befreit werden. Dafür ist der gesamte Körper mit einem Netzwerk feinster elastischer Gefäße durchzogen.
Mutter Natur hilft uns schonend, unser Herz-Kreislauf-System zu stärken. Seit Generationen ist die positive Kraft des Weißdorns bekannt. Heutzutage wird ein hochwertiger Wirkstoff aus Blättern und Blüten zur Unterstützung der Herz-Kreislauf-Funktion eingesetzt. Dieser kräftigt die Pumpfunktion des Herzmuskels und hält die Gefäße elastisch. So fließt das Blut leichter durch den gesamten Körper, bis in den Kopf und bis zum Fuß und versorgt alle Körperzellen mit lebenswichtigem Sauerstoff und Nährstoffen.
Weißdorn wirkt
Schon vor Jahrhunderten kannten Naturvölker wie die nordamerikanischen Indianer die positiven gesundheitlichen Wirkungen des bis zu zwölf Meter hohen Weißdorns. Im Mittelalter nutzte man die schonenden Wirkstoffe unter anderem bei der Behandlung von Gicht, Durchfall und angespannten Nerven. Die wissenschaftliche Untersuchung setzte Ende des 19. Jahrhunderts ein. Heute sind die positiven Effekte auf Herz und Kreislauf in zahlreichen Studien beschrieben. (akz-o)