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So bleibt die Familie gesund

Fit und gesund durch den Winter

So bleibt die Familie gesund

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    Regelmäßige Essgewohnheiten in der Familie und ein besonderes Augenmerk auf die Ernährung in der Schule beugen zusätzlich allzu frühen Erkrankungen vor. 
    Regelmäßige Essgewohnheiten in der Familie und ein besonderes Augenmerk auf die Ernährung in der Schule beugen zusätzlich allzu frühen Erkrankungen vor.  Foto: pexels.com

    Für die Selbstmedikation häufiger und leichter Erkrankungen nutzen viele Eltern die Beratung in der Apotheke. Oft wird auf die Möglichkeiten der Naturmedizin hingewiesen, die eine gute Option einer wirksamen und zugleich verträglichen Therapie bietet.

    Nicht alles hat sich überholt. Sport im Verein zum Beispiel bringt die von der WHO empfohlene Mindest-Bewegung von 60 Minuten pro Tag. Dort werden Freundinnen und Freunde gewonnen, die auch die „reale“ Kommunikation fördern.

    Auch gemeinsamer Sport in der Familie motiviert, wenn der Spaß im Vordergrund steht. Muskelkräftigende Übungen und Aktivitäten, die die Koordination verbessern und die Beweglichkeit erhalten, sind höchst wertvoll für die Kinder. Regelmäßige Essgewohnheiten in der Familie und ein besonderes Augenmerk auf die Ernährung in der Schule beugen zusätzlich allzu frühen Erkrankungen vor.

     Schulstress in der Familie muss nicht sein

    Während die Motivation zum Schulbesuch in der frühen Grundschule in der Regel noch hoch ist, nimmt der Spaß am Lernen später oft ab. Die Gefahr besteht, dass sich nur noch auf den Punkt, also für Tests vorbereitet wird. Stress und Unzufriedenheit wachsen.

    Hier helfen regelmäßige Gespräche der Eltern mit ihrem Nachwuchs. So lassen sich Probleme aufdecken und Lösungen suchen. Eltern, die sich mit ihren Kindern regelmäßig an einen Tisch setzen, Stichwort Familienmahlzeiten, können das Gespräch zur Normalität machen und ihren Kindern damit sehr helfen.

     Die Hausapotheke für die Familie

    Medikamente für Kinder sind ein sensibles Thema. Unbedingt ist auf die kindgerechte Dosierung zu achten. Manche chemische Stoffe können in größeren Mengen schädlich werden. Also immer den Arzt und Apotheker fragen und den Beipackzettel lesen.

    Bei vielen Beschwerden im Kindesalter sind Arzneimittel auf natürlicher Basis und homöopathische Mittel gut und verträglich anwendbar. Eltern sollten sich dazu in der Apotheke beraten lassen, wie sich eine Hausapotheke für Kinder am besten bestücken lässt. Es gibt in der Homöopathie einzelne Arzneimittel wie Chamomilla (Kamille) bei Verdauungsstörungen, Belladonna (Tollkirsche) bei plötzlichem „heißem“ Fieber oder Arnica (Bergwohlverleih) bei kleinen Verletzungen. (akz-o)

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