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Mit Tai Chi, Qigong und Yoga gegen Depressionen

Meditative Sportarten

Mit Tai Chi, Qigong und Yoga gegen Depressionen

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    Mit Tai Chi, Qigong und Yoga gegen Depressionen
    Mit Tai Chi, Qigong und Yoga gegen Depressionen Foto: WavebreakmediaMicro

    Chinesische Wissenschaftler untersuchten, ob Tai Chi, Qigong und Yoga in wissenschaftlichen Untersuchungen messbare Effekte auf depressive Symptome zeigten. Insgesamt fand sich im Vergleich vieler verschiedener Studiendaten, dass meditative Sportarten einen positiven Einfluss auf den Schweregrad der Depressionen hatten. Auch Ängste, die häufig mit Depressionen einhergehen und sie verstärken können, wurden durch die Bewegungsformen messbar gelindert.

    Das heißt, meditative Bewegungen können wertvolle ergänzende Methoden bei der Behandlung von Depressionen sein. Die Methoden selbst sind außerdem sicher und einfach erlernbar und durchführbar, dank der Vielzahl von Kursen und digitalen Informationsmöglichkeiten können sie auch von zu Hause kostengünstig (oft sogar kostenlos) durchgeführt werden. Damit bieten sie sich zur Unterstützung bei depressiven Symptomen für jeden Betroffenen und jede Altersgruppe an. (dgp) Hier finden Sie mehr Informationen zum Thema Naturheilkunde.

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